Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit:
Dieser Text entstand durch die Anregung der abc.etüden von Christiane. Herzlichen Dank hierfür. Die drei von blaupause7 gestifteten Begriffe „Lautsprecher“, „orange“ und „erschüttern“ sollten in einem Text mit max. 300 Wörtern eingebaut werden.
Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit:
Dieser Text entstand durch eine Bildanregung der Impulswerkstatt von Myriade. Mit ihren eingestellten Bildern regt sie die Besucher ihres Bloges an, kreative Texte zu erstellen. Vielen Dank hierfür!
Dieser Text entstand durch eine Bildanregung der Impulswerkstatt von Myriade. Mit ihren eingestellten Bildern regt sie die Besucher ihres Bloges an, kreative Texte zu erstellen. Vielen Dank hierfür!
Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit:
Na gut. Dann eben Frankfurter Kranz. Begeistert war ich zwar nicht. Aber versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen. So lautet zumindest einer der alten Sprüche von Claudia und mir. Denn weichmütig, wie ich war, hatte ich ihr versprochen, dass ich ihr einen Frankfurter Kranz zum Geburtstag backen wollte. Und das, obwohl ich es mit dem Backen von Kuchen und vor allem Verzieren nicht hatte. Aber was tut man nicht alles für eine Freundin. Also nahm ich mir mein altes Koch- und Backbuch hervor und suchte mir das Rezept für den Frankfurter Kranz hervor, machte mich an den Teig, goß ihn in eine Backform und schob diese in den Herd. So weit, so gut. Das funktionierte noch. Immerhin sah der Kuchen nach dem Backen relativ gut aus. Doch dann wurde es spannend: Ich musste den Kuchen in zwei Schichten schneiden. Das bekam ich gerade noch hin. Aber wie sollte ich es schaffen, die oberste Schicht abzuheben, damit ich die Creme auftragen konnte? Ich versuchte es mit verschiedensten Methoden, während ich ala zetermordio Äußerungen von mir gab, die alles andere bloß nicht jugendfrei waren. Irgendwie schaffte ich es. Das Ergebnis: Richtig schön sah der Kranz nicht aus, eher nach „Der Wille zählt fürs Werk“. Dafür schmeckte er umso besser! So hatten sich meine Zetermordio-rufe dennoch gelohnt.
Dieser Text entstand durch die Anregung der abc.etüden von Christiane. Herzlichen Dank hierfür. Die drei von Ludwig Zeidler gestifteten Begriffe „Zetermordio“, „weichmütig“ und „backen“ sollten in einem Text mit max. 300 Wörtern eingebaut werden.
Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit:
Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit:
Dies ist ein Beitrag zur kollektiven Schreibaktion „Der Dienstag dichtet“ von Katha kritzelt. Die Idee hinter der Schreibaktion ist, jeweils am Dienstag ein Gedicht über etwas zu veröffentlichen, was den Autor / die Autorin gerade bewegt. Es schreiben noch mit: